Fragen von Mentees

Mentee werden

Häufige Fragen von Mentees

Was kostet MentorMe?

Als soziales Unternehmen wollen wir unsere Mentees so wenig wie möglich finanziell belasten. Dein Beitrag orientiert sich an deiner finanziellen Situation. Am Anfang bezahlst du eine Anmeldegebühr von 89 Euro. Du erhältst damit Zugriff auf unsere Matching-Plattform, um dort deine*n Mentor*in finden, außerdem steht dir der MentorMe-Matching Support ab diesem Zeitpunkt zur Verfügung.

Die gezahlte Anmeldegebühr wird dir bei Zahlung deines Mentee-Beitrags abgezogen (egal ob Einmal- oder Ratenzahlung).

Unsere Beiträge für deine Programmteilnahme:

  • Professional – 834 Euro
  • Studierende, Personen mit geringem Einkommen – 534 Euro
Alle Beiträge kannst du als Einmalzahlung oder auch in 4 monatlichen Raten zu je 194 € zahlen. Inkludiert ist eine Verwaltungsgebühr von 31 €.
Neben Mentoring erhältst du kostenlosen Zugang zu unseren mehr als 220 Events und 6 Special Trainings.
Alternativ kannst du dich auch an deinen Arbeitgeber wenden und um eine Kostenübernahme bitten.
Was ist Mentoring und was unterscheidet es vom Coaching?

Mentoring ist Beratung und Austausch zu beruflichen Fragestellungen durch eine erfahrene Person (Mentor*in) an eine unerfahrenere Person (die Mentee). Der/die Mentor*in gibt berufliche Erfahrungen, fachliches Wissen und auch Kontakte an die Mentee weiter und steht ihr als Sparringspartner*in für ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.

ENTSCHEIDEND ist: der/die Mentor*in hat in einem Beruf und einer Branche mehr Erfahrung und Wissen als du! NICHT WICHTIG ist, ob der/die Mentor*in älter ist als du oder dasselbe studiert hat.

Im Unterschied dazu berät ein Coach nicht. Vielmehr helfen Coaches ihren Kund*innen (Coachees) durch Methoden und gezielte Fragestellungen, selbst neue Perspektiven einzunehmen und neue Lösungswege zu finden. Zudem haben viele Coaches spezifische Ausbildungen hinter sich.

Was ist Mentoring nicht bzw. was muss ein/e Mentor*in nicht sein?

Mentoring ersetzt keine psychologische Beratung. Es ist auch keine inhaltliche Ausführung, ein Mentoring kann aber beratende Aspekte beinhalten. Die Mentoring-Beziehung muss auch keine Freundschaft sein. Ein/e Mentor*in muss nicht genauso sein, wie du in Zukunft sein willst oder wie du früher einmal warst. Ein/e Mentor*in muss weder älter sein als du noch dasselbe wie du studiert haben. Ein/e Mentor*in braucht keinen Universitätsabschluss. Entscheidend sind ein größerer Erfahrungsschatz und der Wissensvorsprung in einem Tätigkeitsfeld oder einer Branche, wo du deine berufliche Zukunft siehst. Ein/e Mentor*in muss dir auch keine Jobs besorgen, aber kann dir die notwendigen Schritte zum Traumjob zeigen und dich dabei unterstützten. Es ist deine Aufgabe, regelmäßige gemeinsame Treffen zu organisieren und auf den/die Mentor*in zuzugehen.

Wer sind die Mentor*innen bei MentorMe?

Unsere mehr als 4.000 Mentor*innen haben alle mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. Sie kommen aus Branchen wie z. B. (Social) Entrepreneurship, Strategie-, Kommunikations-, Umwelt- und Wirtschaftsberatung, Ministerien, Politik und Politikberatung, NGOs und Think Tanks, Stiftungs- und Vereinswesen, Entwicklungszusammenarbeit, Public Relations, Public Affairs, Human Resources und Personalentwicklung, Kunst-, Kultur- und Digitalwirtschaft, Eventmanagement, Vertrieb, Hochschul- und Erwachsenenbildung, Coaching und Training, Gesundheits-, Change- und Diversity-Management u.v.m.

Unternehmen und Organisationen, in denen unsere Mentor*innen tätig sind, sind unter anderem Audi, EY, KPMG, PwC, Boston Consulting Group, MHP, Deloitte, IMB, Capgemini, META, LinkedIn, Apple, Google, Siemens, Vodafone, Microsoft, Robert Bosch, SAP, Miro, Telecom, Zalando, Otto, Flaconi, Airbnb, Adidas, Porsche, Tesla, MarcoPolo, Mercedes, C&A, Schaeffler,  United Nations, Unicef, GIZ, Caritas, Stifterverband, Bundesagentur für Arbeit, Bundestag, Amazon, Fraunhofer, Nike, Coca-Cola, HelloFresh, Haribo, Edeka, Bayer, Tchibo, Aldi, Lego, Dt. Bahn, Enpal, Allianz, Klarna, ING, DKB, FAZ, Ergo, AON, Munich Re, Personio, Thyssenkrupp, Liebherr, Lufthansa, Pro7, Henkel und viele viele mehr.

Wie läuft das Mentoring ab – vom Matching bis zum Mentoring?

Nach dem Ausfüllen des Anmeldeformulars und Zahlung der Anmeldegebühr in Höhe von 89 €, wirst du auf unsere MentorMe-Matching-Plattform weitergeleitet. Nachdem du dein Mentee-Profil ausgefüllt hast (indem du Informationen über dich, aber auch Wünsche bezüglich deines*r Wunsch-Mentorin angeben kannst), kannst du den Matching-Prozess selbstständig starten. Du erhältst drei Vorschläge für eine*n passgenau*en Mentor*in. Nachdem du dich für ein Profil entschieden hast, hat nun auch der/die Mentor*in die 72 Stunden die Möglichkeit, dein Mentee-Profil anzusehen und deinem Vorschlag zuzustimmen.

Danach folgen die offizielle Matching-Mail mit weiteren Infos zum Programm sowie die Zahlungsinfos für deinen Mentee-Beitrag.

Bei MentorMe geht immer die Mentee auf den/die Mentor*in zu. Sende deinem/r Mentor*in also nach dem erfolgreichen Match eine E-Mail mit Terminvorschlägen für eurer erstes Treffen.

Dein/e Mentor*in steht dir einmal im Monat für ca. eine Stunde beratend zur Seite – persönlich oder per Telefon, Skype oder Zoom. Längere oder häufigere Mentoring Sessions liegen im Ermessen und in der freien Entscheidung des/der Mentor*in. Sie/er gibt dir Einblicke in die Arbeitswelt und in die Arbeitspraxis, unterstützt dich bei deiner beruflichen Orientierung oder deiner (Neu-) Positionierung im Job und vernetzt dich mit Kontakten. Der/die Mentor*in fährt dabei keine eigene Agenda, will dich weder in eine Richtung drängen, noch den eigenen beruflichen Weg aufzwingen. Der/die Mentor*in ist da, um dich auf deinem beruflichen Weg zu begleiten und zu beraten. Ideal sind auch Feedback-Gespräche zum Mentoring (Was läuft gut? Was kann besser werden?). Evaluiert zum Halbjahr die bisherige Vorgehensweise und Ziele für die restliche gemeinsame Zeit.

Am Endes des Programmjahres evaluiert ihr gemeinsam euer Mentoringjahr (Was lief gut? Was hätte besser sein können?). Vergiss bitte nicht, dich bei deinem/deiner Mentor*in zu bedanken! Denn ihr ehrenamtliches Engagement ist fantastisch, macht MentorMe überhaupt möglich und sollte gewürdigt werden.

Kann ich mir meine/n Mentor*in auswählen?

Im Zuge des Matching-Prozesses erhältst du drei Vorschläge für Mentor*innen, die am besten zu dir passen. Nach deiner Auswahl, schicken wir dem/der Mentor*in dein Mentee-Profil. Nur wenn ihr euch gegenseitig ein „Go“ gebt, matchen wir euch zu einem Mentoring-Team. Sollte es wider Erwarten trotzdem nicht funktionieren, versuchen wir stets unser Bestes, basierend auf deinen Wünschen eine/n für dich passende/n Mentor*in zu finden. Bitte wende dich in solchen Fällen schnellst möglich beim Community Management unter matching@mentorme-ngo.org.

Aus welchen Firmen und Organisationen kommen die Mentor*innen bei MentorMe?
Unsere Mentor*innen arbeiten in Unternehmen und Organisationen wie: Adidas, AOK, Agentur für Arbeit, ARTE, Audi, Auswärtiges Amt, BASF, Berliner Stadtmission, Bitkom, BMW, Bosch, Bundesagentur für Arbeit, Bundesinnenministerium, Bundespresseamt, Bundesministerium für Finanzen, Bundestag, Bundesverband der Dt. Industrie, Capgemini, Coca-Cola, Deloitte, Deutsche Welle, Deutsche Bahn, Deutsche Kreditbank, Deutsche Telekom, DGB, Die Welt, Dropbox, Erich Pommer Institut, Europäische Kommission, E.ON, EY, Fraunhofer, Fraport, Friedrich Naumann Stiftung, GIZ, Google, Hexal, Hochschulen, Home24, HU Berlin, Idealo, IBM, ING Deutschland, Jenoptik, Kienbaum, Konrad Adenauer Stiftung, Konica Minolta, KPMG, Lufthansa, Meltwater, Meta, Microsoft, Museen, Netflix, Penguin, Pinterest, PWC, Robert Bosch Stiftung, Rolls Royce, SAP, Scholz & Friends, Senatsverwaltungen, Siemens, (Social) Sparkasse, Startups, Stiftung Elemente der Begeisterung, Tafel Deutschland, Talents4Good, Unicredit, Unilever, ubuntu eG, Universitäten, Vodafone, WDR, Weber Shandwick, Zalando, Zeit Magazin sowie vielen anderen Bereichen oder sind selbst Unternehmer*innen.
Wer sind die Mentees bei MentorMe?

Es gibt keine klassische Mentee! Jede Frau, die sich weiterentwickeln möchte, kann Mentee werden. Unsere Mentees kommen aus allen Studienrichtungen, Branchen, Tätigkeiten, sozialen Schichten und Altersgruppen (meist zwischen 25 und 60). Sie wohnen größtenteils in Deutschland, kommen aber teilweise auch aus dem Ausland.

Welches Rahmenprogramm bietet mir MentorMe?

Neben deinem individuellen Mentoring bieten wir ein umfassendes Trainings-, Networking- & Eventprogramm für Mentees und Mentor*innen an.

Ich wohne nicht in Deutschland. Kann ich trotzdem Mentee werden?

Ja! Wir haben viele Mentees und Mentor*innen aus ganz Deutschland und weltweit. Da wir unsere Mentoring-Teams primär inhaltlich und nicht regional matchen (außer es wünscht sich jemand explizit, dass seine Mentee oder Mentor*in aus derselben Region oder Stadt kommt), finden viele Mentoring Sessions online statt. Hinzu kommt: Viele unserer Trainings- und Networking-Angebote für unsere Mentees und Mentor*innen werden online übertragen, sodass auch jene teilnehmen können, die nicht in Berlin oder Deutschland wohnen bzw. sich zeitweise woanders aufhalten.

Wir bieten allerdings keine Übernahme oder Zuschüsse zu Reisekosten zu unseren Events.

Ich wohne nicht in Deutschland. Kann ich trotzdem an Trainings und Events teilnehmen?

Fast alle unserer Training- und Networking-Angebote für unsere Mentees und Mentor*innen werden online übertragen, sodass auch jene teilnehmen können, die nicht in Deutschland wohnen bzw. sich zeitweise in einem anderen Land aufhalten.

Das MentorMe-Programm hat bereits begonnen. Kann ich quereinsteigen?

Ja! Wir bekommen immer wieder Anfragen von interessierten Frauen, die die Aufnahmephase vor dem Programmstart (August bis November jedes Jahres), den Kick-off zum Programmstart (November jedes Jahres) sowie die ersten Monate des Programms verpasst haben. Solange wir noch Mentor*innen in unserem Mentor*innenpool haben, die noch nicht gematched sind und zu dir als Mentee passen, matchen wir sehr gerne und nehmen dich in unser Programmjahr mit auf.

Ich bin unsicher, welchen Berufsweg ich einschlagen will. Welche/n Mentor*in bekomme ich?

In diesem Fall empfehlen wir eine/n Mentor*in, der/die von Beruf oder durch eine Zusatzqualifizierung Coach ist. Denn Coaches können dich in deinem beruflichen Findungsprozess gezielt und mit Hilfe professioneller Tools und Techniken begleiten, deine Richtung zu finden.

Was kann ich zum Gelingen des Mentoring beitragen?

Das allerbeste Matching ist noch kein Garant für dein Weiterkommen. Vergiss nicht, dass unsere Mentor*innen ehrenamtlich engagiert sind! Du als Mentee solltest der proaktive Part sein. Bitte deshalb deine/n Mentor*in um Mentoring-Sessions und vereinbart nach jeder Session gleich den nächsten Termin. Bereite dich auf jede Session gewissenhaft und gründlich vor und erledige die vereinbarten Aufgaben. Überlege dir Themen und Fragen, die du besprechen willst. Zudem solltest du dich den zeitlichen und örtlichen Möglichkeiten des/der Mentor*in anpassen. Rede offen über deine aktuellen Herausforderungen und baue eine Beziehung zu deinem/r Mentor*in auf, die auf Ehrlichkeit und Transparenz basiert. So zeigst du, dass die gemeinsame Zeit und Energie gut investiert sind. Dein/e Mentor*in ist da um dir zu helfen. Nutze diese Chance! Last but not least: Teile auch deine beruflichen Erfolge mit deiner/m Mentor*in. Er/sie wird sich freuen, als wären es die eigenen. Wenn du innerhalb deiner Mentoring-Beziehung Unterstützung brauchst wende dich an dein MentorMe Community Management unter .

Was passiert, wenn ich mit meinem/r Mentor*in unzufrieden bin?

Es kann vorkommen, dass das Mentoring aus persönlichen oder professionellen Gründen nicht zustande kommt. Wir versuchen in solchen Fällen mithilfe eines Mediators eine Lösung für Mentee und Mentor*in zu finden. Meistens klappt das und das Mentoring kann anschließend fortgesetzt werden. Falls das jedoch nichts nützt, sprechen wir mit der Mentee und dem/r Mentor*in und matchen die Mentee mit einem/r anderen Mentor*in. Wichtig ist nur, dass sich entweder Mentee oder Mentor*in möglichst zeitnah beim MentorMe Community Management melden! 

Ich möchte gründen oder mich selbständig machen. Welche/n Mentor*in bekomme ich?

Wir haben viele Mentor*innen, die Unternehmer*innen (und somit ehemalige Gründer*innen) oder Unternehmensberater*innen sind und damit sehr erfahren im Business Development. Für Frauen, die gründen wollen, sind solche Mentoren*innen eine enorme Hilfestellung und Gold wert, denn niemand mit Gründungsvorhaben kann ganz alleine alle Bereiche abdecken, die man beim Launch eines Produkts oder einer Dienstleistung braucht.

Bietet ihr für Eltern gezielte Angebote an?

Ja! Wenn du Care-Arbeit leistest, laden wir dich neben deiner regulären Mentee-Mitgliedschaft zu unserer Family Community ein. Die Angebote kommen speziell Eltern zugute, inkl. Austausch & Networking und Kamingespräche mit beruflich erfolgreichen Müttern. Außerdem sind uns die Themen Vereinbarkeit und Work-Life-Balance super wichtig.

Bekomme ich über MentorMe Jobangebote?

Für unsere Mentees und Mentor*innen haben wir eine exklusive Community Gruppe auf LinkedIn eingerichtet, in die wir dich nach dem Matching einladen. In dieser Gruppe werden häufig Jobausschreibungen gepostet – oft mit persönlichen Kontakten zu Arbeitgeber*innen oder Arbeitnehmer*innen bei den jeweiligen Firmen. Des Weiteren vernetzen wir unsere Mentees gerne persönlich im lebendigen beruflichen Netzwerk von MentorMe. So konnten wir schon viele Mentees in ein Arbeitsverhältnis bringen.

Kann ich den Mentee-Beitrag steuerlich geltend machen?

Ein Teilbeitrag unserer Mentee-Gebühr für das Matching mit einem/r Mentor*in ist steuerbefreit. Der Teilbeitrag für unsere Trainings sowie Networking- & Eventangebote kann als Weiterbildung angerechnet werden, deren Kosten je nach beruflichem Status steuerlich geltend gemacht werden können. Reiche also die Rechnung des Mentee-Beitrags im Zuge deiner jährlichen Steuerabrechnung ein.

Ich kann mir den Mentee-Beitrag nicht leisten. Kann ich trotzdem Mentee werden?

Als soziales Unternehmen wollen wir sicher gehen, dass jede Interessierte sich die Teilnahme am MentorMe-Programm leisten kann! Solltest du unseren niedrigsten Beitrag, inkl. der sozialen Discounts, nicht zahlen können, schicke uns eine vertrauliche E-Mail. Wir finden gemeinsam einen Weg!

Werden Reisekosten zu Trainings und Events von MentorMe erstattet?

Nein. Leider können wir weder für Veranstaltungen noch Mentoring Sessions Reisekosten übernehmen.

Bekomme ich von MentorMe ein Teilnahmezertifikat?

Auf Anfrage stellen wir dir sehr gerne zum Ende des Programmjahres ein Teilnahmezertifikat aus.

Kann ich nach Ende des Programmjahres weiterhin im Netzwerk bleiben?

Ja, unbedingt! Wir wollen, dass unsere Mentees auch nach dem Ende des Programmjahres von unseren Serviceangeboten und dem starken Karrierenetzwerk profitieren können. Zudem können ehemalige Mentees für einen Unkostenbeitrag an allen Networking-Events und Trainings von MentorMe teilnehmen und bleiben – kostenfrei – in der MentorMe-Inside-Gruppe auf LinkedIn. Wir freuen wir uns, wenn ehemalige Mentees das Programm nochmals wiederholen oder selbst Mentor*innen werden, denn das ist der Kreislauf des „Gebens & Nehmens“ den wir anstoßen möchten. Außerdem zahlen Alumna einen günstigeren Mitgliedsbeitrag!

Mir hat das MentorMe-Programm viel gebracht. Kann ich ein weiteres Jahr Mentee sein?

Selbstverständlich gerne! Wir finden, dass jede*r langfristig von Mentoring profitiert. Du kannst also so oft du möchtest Mentee bei MentorMe sein. In der Tat haben wir einige Frauen, die uns seit Anfang an begleiten und inzwischen in ihrem 8. Mentoring-Jahr sind!

Bitte beachte, dass für jedes Programmjahr eine neue Anmeldung für deine Mentee-Mitgliedschaft nötig ist.