Warum wir dringend mehr ostdeutsche Führungskräfte brauchen
Veranstaltungsdetails
Auch 33 Jahre nach dem Fall der Mauer sind Ostdeutsche in Führungspositionen kaum vertreten, sowohl deutschlandweit als auch in Ostdeutschland selbst. Wie kann das sein, obwohl Ostdeutsche
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Auch 33 Jahre nach dem Fall der Mauer sind Ostdeutsche in Führungspositionen kaum vertreten, sowohl deutschlandweit als auch in Ostdeutschland selbst. Wie kann das sein, obwohl Ostdeutsche rund 17 Prozent der Bevölkerung ausmachen? Ist Ostdeutschsein (noch) ein Karrierehindernis? In diesem Vortrag begibt sich Claudia Geist, stellvertretende Büroleiterin des Ostbeauftragten der Bundesregierung und Gründungsmitglied des Netzwerk 3te Generation Ost e.V., auf die Suche nach Ursachen, Folgen und möglichen Lösungsansätzen zur Überwindung dieser Unterrepräsentation. Sie betont: “Unternehmen und die gesamte Gesellschaft verpassen eine große Chance, wenn sie die Perspektiven und Erfahrungen der Ostdeutschen bei Entscheidungsprozessen in verantwortungsvollen Positionen nicht berücksichtigen. Ihre Erfahrungen im Umgang mit Wandel sind wertvoll und werden in Zukunft mehr denn je benötigt.” Mit diesem Vortrag möchte sie Personalverantwortliche und Interessierte sensibilisieren und Personen mit ostdeutscher Herkunft ermutigen, selbstbewusst mit ihrer Identität umzugehen und aktiv Führungspositionen einzufordern. Freut euch auf wertvolle Einblicke und einen interaktiven Austausch.
An diesem Event können teilnehmen:
*Aktive Mentees
*Registrierte Mentor*innen (auch Mentor*innen, die noch nicht gematcht sind)
*Alumna-Mentees (gegen Eventgebühr – siehe Anmeldeformular via Typeform)
*Externe, die nicht Mitglied der MentorMe-Community sind (gegen Eventgebühr – siehe Anmeldeformular via Typeform)
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 20:00